Getriebelagerung für MOTORRÄDER

Getriebelagerung – für Automatik- und Schaltgetriebe

Getriebelagerungen bestehen für gewöhnlich aus einer Mischung aus Metall und Gummi. Daneben unterscheidet sich die Bauweise allerdings stark voneinander. Auch gibt es unterschiedliche Getriebelagerungen für verschiedene Fahrzeugtypen:

• Lagerungen für Automatikgetriebe
• Getriebelagerungen für Schaltgetriebe
• Lagerungen für Verteilergetriebe

Defekte am Getriebelager erkennen

Während die Motorlager vor allem Verbrennungs- und Drehschwingungen aufnehmen, wirken auf Getriebelager aufgrund der Lage im hinteren Motorraum auch Lastwechselbewegungen und damit große Hebelwirkungen ein. So kann es mit der Zeit zu Verschleiß kommen, der sich durch hohe Belastungen, aber auch Verunreinigungen durch Streusalz, Öl oder Feuchtigkeit ergibt.

Ein Schaden am Getriebelager macht sich beispielsweise am Wackeln des Motors oder auch des Schalthebels – unabhängig von der Geschwindigkeit - bemerkbar. Manchmal treten in diesem Zusammenhang auch Klopf- oder Klappergeräusche auf. Um einem Schaden hier zuvorzukommen, raten Expert:innen zu einem regelmäßigen Austausch nach etwa 150.000 km Laufleistung.

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