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HUSAR WINCH Ersatzteile und Zubehör für Aston Martin
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Aston Martin Modelle
Berühmtheit erlangte Aston Martin vor allem als Fahrzeug von James Bond seit den Sechzigerjahren. Der Auftritt des DB5 verhalf dem britischen Sportwagenhersteller erstmals zum Durchbruch. Und auch abseits der Straße machte Aston Martin im Rennsport immer wieder auf sich aufmerksam. Dennoch ist die Firmengeschichte durch zahlreiche Höhen und Tiefen geprägt. Erst seit Ende der Achtzigerjahre kann der britische Hersteller mit kontinuierlichen Erfolgen rechnen – nicht zuletzt durch Finanzspritzen durch Investoren und technische Kooperationen mit Jaguar und Mercedes-AMG.
Von der Gründung bis nach dem Zweiten Weltkrieg
Lionel Martin und Robert Bamford gründeten das Unternehmen als Bamford & Martin Ltd. im Jahr 1913. Nach ersten Rennteilnahmen mit Fahrzeugen der Marke Singer entwickelten die Firmengründer ihr eigenes Rennauto. Zwei Jahre später rollte der erste Aston Martin unter dem Spitznamen Coal Scuttle (Kohlenkasten) vom Band.
Bis zum Zweiten Weltkrieg gab es mehrere Besitzerwechsel. Dabei produzierte Aston Martin nur wenige Hundert der „Rennwagen für die Straße“. Diese überaus erfolgreichen Rennfahrzeuge trugen Typenbezeichnungen wie „International“, „Le Mans“, „Mark II“ und „Ulster“ und überzeugten vor allem im Rennsport.
Dennoch arbeitete Aston Martin mit einem modernen Stromliniendesign an einer zukunftsweisenden Technik für den Straßenverkehr. Der Prototyp Atom entstand bereits 1939, wurde dann allerdings aufgrund fehlender finanzieller Mittel bis 1946 nicht zur Serienreife weiterentwickelt. Stattdessen konzentrierte sich Aston Martin während des Krieges auf die Produktion von Rüstungsgütern.
Aston Martin unter David Brown
In der Ära von David Brown, der das Unternehmen 1947 übernahm, kehrte Aston Martin zum Rennsport zurück und entwickelte Fahrzeuge wie das Modell 2-Litre Sports als Drophead Coupé, das inoffiziell als DB1 bekannt wurde. Es folgten weitere Modelle mit den Typenbezeichnungen DB2, DB3 und DB4 – den Initialen des Firmeneigners. Rennerfolge blieben in den Fünfzigerjahren angesichts der starken Konkurrenz durch Ferrari, Mercedes, Maserati und Jaguar allerdings aus.
Aston Martin – das James-Bond-Auto
Zu Berühmtheit gelangte dann der DB5 mit seinem Auftritt im James Bond-Spielfilm „Goldfinger“, der Aston Martin endgültig zum Durchbruch verhelfen sollte. Das Modell war bis dato eindeutig das erfolgreichste der Firmengeschichte, das zuletzt noch einmal 2012 in „Skyfall“ zu sehen war. Das Modell ist bis heute ein begehrtes Sammlerobjekt, Ersatzteile für den Aston Martin DB5 sind gefragt.
Und auch andere Modelle waren in der Zwischenzeit immer wieder als Fahrzeuge in James Bond-Filmen zu sehen – teilweise so exklusiv, dass sie wie im Falle des DB10-Coupes nur für den Film entwickelt wurden.
Das Ende einer Ära
Der Aston Martin DB6 – erstmals seit dem Krieg auch in einer Cabrio-Version erhältlich, bot Platz für bis zu vier Personen. Mit dem DBS orientierte sich das Design Ende der Sechzigerjahre an US-amerikanischen Muscle Cars, die allerdings kaum an die Erfolge des DB5 und DB6 anknüpfen konnten. David Brown verkaufte das Unternehmen 1972, seine Initialen DB verschwanden zunächst aus den Modellbezeichnungen.
Schlingerkurs in den Siebziger- und Achtizgerjahren
1974 drohte dem Unternehmen sogar der Konkurs. Rettung kam in letzter Minute durch die beiden Nordamerikaner Peter Sprague und George Minden, die die Geschäfte langsam wieder ankurbeln. Allerdings herrschte aufgrund strenger Abgasnormen seit 1975 ein Verkaufsverbot auf dem amerikanischen Kontinent, das den Verkauf der Fahrzeuge auf dem US-Markt auch nach technischen Optimierungen erschweren sollte.
Trotz einiger Erfolgsmodelle wie dem Lagonda, der sich vor allem im Nahen und Mittleren Osten gut verkaufte, und der V8-Serie als Saloon (Coupé), Volante (Cabrio) und Vantage (Saloon mit modifizierter Karosserie und höherer Leistung) schlingerte das Unternehmen in den Folgejahren finanziell weiter und wechselte erneut mehrfach seine Besitzer.
1987 erwarb daraufhin Ford 75 Prozent der Anteile, 1994 die verbleibenden 25 Prozent. Bis zu diesem Zeitpunkt verkaufte Aston Martin gerade einmal 16.000 Fahrzeuge.
Ford steigt in das Unternehmen ein
Zwischen 1987 und 1990 entstand eine limitierte Auflage des V8 Zagato, der vor allem als Cabrio bis heute ein beliebtes Sammlerstück darstellt. Auch die anderen Modelle der V8-Reihe wurden in den ersten Jahren unter Ford neu überarbeitet und konnten Achtungserfolge bei den Verkäufen erzielen.
Mit dem Virage präsentierte Aston Martin 1989 ein neues Modell mit einem überarbeiteten V8-Motor und einer neuen Karosserie. In den Folgejahren profitieren die neuen Modelle DB7, Vanquish und später auch der DB9 von den Motoren der Ford-Tochter Jaguar. Und auch James Bond durfte nach 15 Jahren Pause erstmals wieder einen Aston Martin in „Stirb an einem anderen Tag“ fahren.
Aufstieg zur Premiummarke seit 2007
Im Jahr 2007 verkaufte Aston Martin die Mehrheit der Firmenanteile an zwei kuwaitische Investorengruppen, deren Vorsitzender David Richards gleichzeitig das britische Rennsportunternehmen Prodrive leitete. Kaum verwunderlich, dass Aston Martin 2009 unter Richards‘ Leitung erstmals seit 1959 wieder am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilnahm.
2012 unterzeichnete der italienische Private-Equity-Fund Investindustrial einen Vertrag und übernahm 37,5 Prozent der Firmenanteile. Nach der damit einhergehenden Kapitalerhöhung folgte 2018 konsequenterweise der Börsengang an der Londoner Börse. Mit den Investoren kamen interessante Modelle wie der Cygnet – einem Luxus-Kleinwagen auf Basis des Toyota iQ – oder der Super-Sportwagen One-77 mit dem weltweit stärksten Saugmotor auf den Markt. Der Aston Martin Virage bietet schließlich eine gelungene Mischung aus Komfort und Sportlichkeit – und wird vielleicht auch deshalb zum erfolgreichsten Modell aller Zeiten.
Seit 2013 entwickelt der Hersteller seine Motoren zusammen mit Mercedes-AMG, der seine Anteile zwischen 2020 und 2023 auf 20 Prozent aufstocken will.
Zurück im Rennsport
2021 fand Aston Martin den Weg zurück in die Formel-1-Weltmeisterschaft, nachdem der britische Rennstall Racing Point seinen Namen zugunsten von Aston Martin F1 Team änderte. Aktuell bietet der britische Hersteller den DB11, DBS, DBX, V8 Vantage, V12 Vantage, Valkyrie und die Limousine Rapide S an. Für 2022 ist mit dem DBX707 außerdem ein außergewöhnlicher SUV mit 707 PS angekündigt.
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Ob als Neuwagen oder Gebrauchtwagen – Aston Martin sind beliebte Sammlerobjekte. Auch die Aston Martin Oldtimer benötigen immer wieder Ersatzteile. Während es für einige seltene Raritäten schwierig ist, an Original Aston Martin Teile zu kommen, stehen die Chancen für Ersatzteile für den Aston Martin Cygnet oder den DB5 gut. In Online-Shops wie von Motointegrator finden Sie Stoßdämpfer, Ventildeckeldichtungen oder Zündspulen für Ihr Modell. Das Sortiment ist mit 5 Millionen Ersatzteilen und Zubehör für alle gängigen Automarken breit gefächert, die Preise günstig. Überzeugen Sie sich außerdem von der herausragenden Qualität unserer Produkte und dem schnellen Versand.